8) Wahrheit aus der Sicht des Jophiel

1. Die tiefere Wahrheit

Jede Zeit hat ihre eigene Wahrheit. Jeder Mensch, als Teil seiner Zeit, hat seine eigene Wahrheit.

 

Vor 2.000 Jahren etwa sahen die Menschen ihre Erde, die sie für eine Scheibe hielten, als gesamten Inhalt der Schöpfung an. Zu dieser Zeit hat ihnen Gott bereits Wahrheiten vermittelt. Die Wahrheiten, die sie mit ihrem damaligen Bewusstsein verstehen konnten. Unter jeder Wahrheit aber liegt eine tiefere Wahrheit. Und unter dieser eine noch tiefere. Wenn ihr die letzte aller Wahrheiten gefunden und verstanden habt, dann seid ihr direkt bei Gott angelangt.

 

Mit eurem heutigen Wissen seid ihr in der Lage, Wahrheiten zu verstehen, welche von den Menschen vor hundert Jahren nicht verstanden werden konnten, und erst recht nicht von denen, die vor 2.000 Jahren oder früher gelebt haben. Vieles, was in alten, dicken Büchern zu lesen ist, kann durchaus um neue, tiefere Wahrheiten, ergänzt werden.

 

Es gibt aber auch zeitlose Wahrheiten. Solche, die immer, zu allen Zeiten, gegolten haben, die heute noch gelten und die ihre Gültigkeit auch in der Zukunft behalten werden!!!

 

 

2. Gottes Wahrheit

Gott sagt:

  • Seid glücklich!
  • Macht andere glücklich!
  • Dann erreicht Ihr MICH in der Glückseligkeit.

Bei Gottes Wahrheit handelt es sich um eine zeitlose Wahrheit. Es ist eine der wichtigsten Wahrheiten. Wenn euer Bewusstsein hoch genug ist, all euer Tun und Lassen nach dieser Wahrheit auszurichten, so könnt ihr gegen keine Gebote und Verbote mehr verstoßen. In dieser Wahrheit ist bereits alles enthalten, was es zu beachten gibt, um die Glückseligkeit zu erreichen und zu Gott zu gelangen.

 

 

3. Die Wahrheit der Maya

Viele Menschen glaubten, am 21. Dezember 2012 werde die Erde untergehen. Dies hatten sie unter anderem dem „Maya- Kalender“ entnommen. 

 

Vor vielen tausend Jahren wurden von den alten Kulturen der Maya und der Azteken Rituale praktiziert, bei denen sie sich in Trance versetzten. In diesem Zustand konnten sie mit ihrem Bewusstsein durch Zeit und Raum reisen. Mit ihrem damaligen Bewusstsein kamen sie bis zur vierten Dimension. Die fünfte Dimension entzog sich ihrer Wahrnehmungsfähigkeit. So sahen sie die Erde am fraglichen Tage nicht etwa untergehen, sondern sie verschwand, durch Eintritt in die fünfte Dimension, aus dem Bereich ihrer Wahrnehmung.

 

4. Die Wahrheit über den 21. Dezember 2012 und den „Dimensionssprung“

Am 21. Dezember 2012, um 15.00 Uhr MEZ, ist der Planet Erde planmäßig und entsprechend der Göttlichen Vorsehung in die fünfte Dimension eingetreten. In den 25 Jahren davor befand er sich im Sprung, von der dritten in die fünfte Dimension.

 

Dimensionen haben nichts mit Zeit und Raum zu tun. Sie sind ein Gradmesser für die durchschnittliche Höhe der auf einem Planeten inkarnierten, oder einer Kosmischen Ebene vorhandenen, Bewusstseine. Tragendes Bewusstsein haben auf der Erde neben den Menschen auch Delphine, Wale, Robben, genau so wie Pferde, Katzen, etc. Und auch alte Bäume.

 

So haben die Bewohner der Erde in letzter Zeit mit ihrem stark gewachsenen Bewusstsein den Dimensionssprung selbst bewirkt. In einer Ebene, die durch die Gedankenkraft ihrer Bewohner immer wieder neu manifestiert wird, ändert sich bei stark wachsendem Bewusstsein das Gesicht des gesamten Planeten. Ihr erlebt es soeben:

Machtblöcke, Staaten, Konzerne brechen in sich zusammen und werden von der Geschichte hinweggefegt. Alles, was lieblos und dunkel ist, wird die Erde schon bald verlassen müssen. Geschäftsleute, die lieblos sind, werden alles verlieren. 

 

Wer seine Kunden, Mandanten, Klienten, Patienten, Gäste, usw. aber liebevoll behandelt, ihnen zeigt, dass er sie mag, und wer ebenso mit seinen Mitarbeitern umgeht, dem werden Glück und Erfolg zuteil werden.

 

Zum „Reisen“ werden keine Rituale benötigt. Spirituellen Menschen mit vollständig ausgebildetem Lichtkörper steht eine „Mercaba“ zur Verfügung. Das ist eine durchsichtige Energiekugel, ähnlich einer Seifenblase, die dem Bewusstsein das Reisen durch Zeit und Raum ermöglicht. Auf Fotos, die mit alten Digitalkameras aufgenommen worden sind (die das damals noch nicht „ausgeblendet“ haben), könnt ihr zuweilen kleine, bei der Bildbetrachtung störende, Kreisgebilde bemerken, die ihr zuvor mit euren Augen nicht wahrgenommen hattet.

Sie werden „Orbs“ genannt und sind die Mercabas von Besuchern, die sich die Erde in der für sie interessanten Zeit des Dimensionssprunges angesehen haben.

 

Bevor nun bei einigen Lesern das „Reisefieber“ ausbricht, gestattet mir bitte noch die Bemerkung, dass ihr nicht inkarniert habt, um durch Zeit und Raum zu reisen und Dinge zu betrachten, die ihr von der „anderen Seite“ aus leichter und vollständiger überschauen konntet. Die angestrebte Weiterentwicklung von Bewusstsein und Seele erreicht ihr nur im „Hier“ und „Jetzt“, in eurer heutigen Realität. Die Probleme der Vergangenheit sind für euch erledigt, und die der Zukunft stehen noch nicht an.

 

 

5. Die Wahrheit des Pythagoras – oder "Du sollst nicht töten!"

Viele von euch mögen nun vielleicht denken: „Was hat Pythagoras mit dem Töten zu tun? Das war doch der, von dem die Formel stammt: „c² = a² + b²“

 

Seit 2.500 Jahren wird im Mathematik-Unterricht in der Schule der Satz des Pythagoras gelehrt, nach dem bei einem Dreieck das Quadrat aus der Hypotenuse gleich der Summe der Katheten-Quadrate ist. Seit damals wird mit dieser Formel gerechnet, und niemand käme auf die Idee, sie könne falsch sein.

 

Pythagoras hat weitere kluge Worte gesprochen, die für viele in Vergessenheit geraten sind. So sagte er: „Solange der Mensch Tiere schlachtet, werden die Menschen auch einander töten. Wer Mord und Schmerz sät, kann nicht erwarten, Liebe und Freude zu ernten.“ Auch dieser Satz hat sich bisher immer wieder bewahrheitet. Seit nun schon 2.500 Jahren.

 

Der Gedanke ist nahe liegend: Solange das Töten von Tieren Teil unseres täglichen Lebens ist, um ein Nahrungsproblem zu lösen, wird es keine allzu große Hemmschwelle geben, die Möglichkeit des Tötens auch zur Lösung anderer Probleme heran zu ziehen. Bedenkt bitte, dass in allem Lebendigen das Göttliche wohnt. Somit ist jede Tötung zugleich die Tötung von etwas Göttlichem. Nicht ohne Grund finden wir in fast allen Welt-Religionen das Gebot: „Du sollst nicht töten.“

 

 

6. Die Wahrheit über die Gewalt

Sicherlich kennst Du den alten Ausspruch: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“ Dieser Satz war einst als Warnung an die Menschen gedacht. Er sollte auf die Folgen von Gewaltanwendung hinweisen, bedeutet also: „Wenn Du Gewalt anwendest, wenn Du jemandem ein Auge nimmst, oder einen Zahn, so kann das auch Dich ein Auge kosten, oder einen Zahn. Laß es also bleiben und wende keine Gewalt an.“

 

Es gibt Menschen, die Rache an anderen üben, weil diese aus ihrer Sicht Unrecht begangen haben. Manche von ihnen glauben, ihrem Gott mit dem Vollzug dieser Rache Freude zu bereiten. Dabei wurde schon in alten Schriften klar gestellt: „Mein ist die Rache!“ spricht der HERR. Es ist ausschließlich das Privileg des Höchsten, Unrecht auszugleichen. Diese Aufgabe wird wahrgenommen durch die Kräfte des Karma. 

 

Wer also meint, fremdes Unrecht durch eigene Gewalt rächen zu müssen, der löst hierdurch Karma gegen sich selbst aus. Vor diesen Folgen wollte uns Jesus Christus bewahren, als er sagte: „Wenn Dir jemand auf die rechte Wange schlägt, so halte ihm die linke Wange auch hin.“ Dieser Rat, den uns Jesus Christus erteilte, hat aber noch einen anderen Hintergrund: Nach den Kosmischen Gesetzen machst Du Deinen „Gegner“ energetisch dreifach stärker, wenn Du ihn bekämpfst. Umgekehrt gilt das natürlich genau so. Dies ist der Grund, weshalb Konflikte mit dem Mittel des Kampfes nicht nachhaltig gelöst werden können.

 

 

7. Die Wahrheit über „Menschenketten“ und „Lichterketten“

Der „Einzelne“ ist schwach und leicht zu unterdrücken. Deshalb sind die „Kräfte des Bösen“ stets daran interessiert, uns „auseinander zu dividieren“, teilweise mit scheinbar frommen Sprüchen, wie: „Jeder für sich, und Gott für uns alle!“ Auf diese Weise können sie uns leicht beherrschen. Sie benötigen hierfür nur das Wechselspiel aus Angst, Furcht und Schrecken auf der einen Seite, sowie aus „Belohnung“, wenn wir kooperieren, und „Strafe“, wenn wir es nicht tun.

 

Was können wir gegen Unterdrückung tun? Kosmisch gesehen, ist jeder von uns eine Energie. In der Schule haben wir gelernt, dass Energien sich nicht addieren, wenn wir sie zusammenfügen, sondern sie multiplizieren sich miteinander. So können wir in der Gruppe, wenn wir uns an den Händen fassen und miteinander den Kreis bilden, gemeinsam Kräfte entwickeln, die dem Einzelnen nicht zur Verfügung stehen. Und sei er noch so stark.

Menschenketten oder gar Lichterketten aus Menschen, die friedlich gemeinsame Ziele formulieren, sind auf Dauer unbesiegbar. So können wir auf unserem Planeten wahre Veränderung herbeiführen.

 

 

8. Die Wahrheit über das ICH BIN-Gefühl, über die Öffnung des Herzens und über den „Lichtvollen Weg“

Da wir alle Teil des EINEN sind, da eine jede Seele aus purem göttlichen Licht erschaffen wurde, ist dieses göttliche Licht unser wahrer innerer Kern. Das, was wir wirklich SIND!

 

Jeder von uns ist über eine „Schnittstelle“ mit dem Göttlichen „vernetzt“. Diese Schnittstelle finden wir tief in unseren Herzen. Dort können wir es spüren, dieses wundervolle ICH BIN-Gefühl.

 

Aus den verschiedensten Gründen haben leider viele Menschen ihre Herzen verschlossen. Mit einem verschlossenen Herzen lässt sich das ICH BIN nicht mehr spüren. Solche Menschen sind innerlich unzufrieden, denn sie wissen nicht, wie sie sich definieren sollen. In dieser Situation kommt ihnen das Ego zu Hilfe. Es lässt im Kopf des Betreffenden ein Ersatz-Gefühl entstehen, das ICH HABE. Dieses definiert sich über Eigentum, Besitz, Privilegien und persönliche Eigenschaften.

 

Zum Beispiel:

  • ICH HABE eine große Villa, ein teures Boot, eine hübsche Frau.
  • ICH HABE Geld, Macht und Einfluss.
  • ICH HABE einen tollen Körper, viel Kraft, ein ansprechendes Äußeres.

Leider bekommt das ICH HABE niemals genug von etwas, es wird niemals satt. Denn das wahre Problem kann es nicht lösen: Der Betreffende kann sein Herz, und damit das ICH BIN-Gefühl, noch immer nicht spüren. So wird für viele Menschen der „Spagat“ immer größer zwischen dem, was sie leben und dem, was sie in Wahrheit SIND. Damit steigt ihre innere Unzufriedenheit; sie werden immer unglücklicher. Was können solche Menschen tun, um sich selbst zu spüren und um wieder glücklich zu werden?

 

Wenn Du Deinem Nächsten Liebevolles tust, wenn Du ihm hilfst, ihm beistehst, für ihn da bist, wenn Du dies bedingungslos und uneigennützig tust, dann wird die Liebe, die Du verschenkt hast, vielfach zu Dir zurückfließen. Nach den Kosmischen Gesetzen fließt bedingungslos verschenkte Liebe mindestens siebenfach aus der Göttlichen Quelle zum Schenkenden zurück.

 

Wenn Du Dich so verhältst, erlebst Du Freude pur, und es fließt ein schönes, tiefes Glücksgefühl direkt in Dein Herz hinein, wärmt Dich auf wundervolle Weise von innen. Falls Dein Herz zuvor verschlossen war, wird es sich bei solchem Verhalten nach und nach öffnen, jedesmal ein Stückchen weiter, und so kannst Du das wundervolle Glücksgefühl von Mal zu Mal besser und intensiver wahrnehmen. Jetzt, auf einmal, kannst Du tief in dir spüren,

WER DU BIST.

 

Gleichzeitig baut sich positives Karma bei Dir auf. Ja, das ist die andere Seite des Karma: Diese Kraft lässt Dich nicht nur fühlen, was Du anderen Böses angetan hast, sondern auch, was Du ihnen Gutes getan hast. All dieses Gute speichert sich in Deinem Karma ab und fließt, zu gegebener Zeit, mindestens siebenfach zu Dir zurück.

Du hast es selbst in der Hand, in der Zukunft zu einem „Schoßkind des Glücks“ zu werden.

 

Welche Verhaltensmuster Du zuvor, auf einem langen Weg, nach und nach auch immer ausprobiert haben magst, Du wirst feststellen, dass dieser Weg, der Lichtvolle Weg, der einzig gangbare ist, um wirklich glücklich zu werden. Wann immer Du Bedingungslose Liebe verschenkst, wird das Glücksgefühl in Deinem Herzen anwachsen wie eine Flutwelle, auf der Du direkt in die Glückseligkeit „surfen“ kannst.

 

 

9. Die Wahrheit über Bedingungslose Liebe und über „Krieger des Lichtes“

Es ist leicht Deine Kinder zu lieben. Es ist leicht jemanden zu lieben, der freundlich zu Dir ist, oder der Dir Geschenke bereitet. Elternliebe, Freundlichkeit, Geschenke – dies sind Bedingungen, und es ist leicht, unter solchen Voraussetzungen Liebe zu geben.

 

Wie ist es bei einem Fremden, bei jemandem, den Du nicht kennst?

Wie ist es gar bei jemandem, der unfreundlich ist, bei jemandem, der Dich beleidigt oder anpöbelt?

Wie ist es bei jemandem, der Dich verrät, der Dich bestiehlt, der Dich angreift?

Wie ist es bei jemandem, der Dir ein anderes schweres Unrecht zufügt, oder der Dir gar nach dem Leben trachtet?

 

Vielleicht denkst du bei der vorstehenden Aufzählung: „Nein, unter solchen Umständen könnte ich den anderen nicht lieben.“ Bedenke bitte, dass gutes Benehmen, Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Treue, Rechtschaffenheit ebenfalls Bedingungen sind. 

 

Wer Bedingungslose Liebe schenkt, der liebt den anderen auch dann, wenn der ihm schlimmste Dinge zufügt.

In dieser Weise liebt Gott. GOTT IST Bedingungslose Liebe. Wir alle sind Teile dieses EINEN. Deshalb ist auch jeder einzelne von uns fähig zu Bedingungsloser Liebe. 

 

Bedingungslose Liebe – Das ist die Substanz, aus der die gesamte Schöpfung gemacht ist.

Bedingungslose Liebe – Das ist die Substanz, aus der auch wir gemacht sind. 

Aus dieser Substanz heraus, aus Bedingungsloser Liebe, lässt sich vieles manifestieren, lässt sich vieles herstellen, lässt sich vieles verändern.

 

Wenn du mit Bedingungsloser Liebe arbeitest, werden folgende Dinge möglich:

  • Du kannst Spannungen und Konflikte auflösen oder abmildern.
  • Du kannst den Schmerz verletzter Herzen lindern oder sie sogar heilen.
  • Du kannst Verzweiflung in Hoffnung umwandeln.
  • Du kannst Unsicherheit beseitigen und Zuversicht schenken.
  • Du kannst verschlossene Herzen öffnen.
  • Du kannst Frieden stiften.

Was ist zu tun, wenn Du mit dieser Kraft, mit der Bedingungslosen Liebe, arbeiten möchtest?

  • Zunächst benötigst Du ein weit geöffnetes Herz. Wie Du vorgehen kannst, um das zu erreichen, hast Du unter 8. lesen können.
  • Gehe nun in die Stille (siehe Kapitel 3, Absatz 1).
  • Bitte um Göttlichen Beistand, um Gottes Hilfe und um Göttliche Gnade.
  • Verbinde Dich mit Deinem Herzen und bitte, eintreten zu dürfen. Stelle Dir vor, immer kleiner zu werden, bis Du inmitten Deines Herzens angelangt bist.
  • Spirituell gesehen, ist Dein Herz eine Wesenheit, mit der Du sprechen kannst. Bitte Dein Herz: „Liebes Herz, produziere bitte Bedingungslose Liebe.“
  • Stelle Dir gleichzeitig ein intensives Liebes-Gefühl vor.
  • Verbinde dieses Liebes-Gefühl mit feierlichen Gedanken. Vielleicht denkst Du hierzu an klassische Musik, an Weihnachtslieder, an Dinge, die Dir heilig sind.
  • Jetzt hast du begonnen, Bedingungslose Liebe zu produzieren. Stelle Dir vor, dass sie immer stärker und immer kraftvoller wird.
  • Bitte nun Dein Herz, sich weit zu öffnen, damit die Bedingungslose Liebe heraus fließen kann. Gleichzeitig bitte Dein Herz, immer weiter, ohne Unterbrechung, Bedingungslose Liebe zu produzieren.
  • Nimm wahr, wie Bedingungslose Liebe aus Deinem weit geöffneten Herzen fließt, mehr und immer mehr. Wenn Du magst, kannst Du sie Dir als rosaroten Nebel vorstellen.
  • Hülle in diesen rosaroten Nebel alle Dinge und alle Wesen ein, denen Du Bedingungslose Liebe schenken möchtest: Situationen, Geschehnisse, Menschen, Tiere, Mutter Erde.

Beachte bitte, dass diese Kraft nur dann wirkt, wenn Du sie mit einem liebevollen Herzen und uneigennützig einsetzt. Wenn Du die Bedingungslose Liebe verwendest, um zum Höchsten Wohle Aller Konflikte, Unrecht und Leid abzumildern, dann wirst Du zu einem „Krieger des Lichtes“.

 

Bei Naturkatastrophen, bei umfangreichen Ungerechtigkeiten, bei Kriegen, kannst Du Dich mit anderen zusammen tun, um gemeinsam an der Sache zu arbeiten. Fasst euch hierzu an den Händen, bildet den Kreis und hüllt alle gemeinsam das fragliche Ereignis in Bedingungslose Liebe ein. Eure Kräfte werden sich auf diese Weise miteinander multiplizieren und ihr werdet zu einem energetischen Giganten, zu einer Armee des Lichtes.

 

Um etwas uneigennützig in Bedingungslose Liebe einzuhüllen und um Frieden zu stiften, benötigst du weder einen Auftrag, noch musst du irgendwelche Voraussetzungen beachten.

 

 

10. Eine lichtvolle Zukunft – Unsere künftige Wahrheit?

Vor den Menschen liegt eine lichtvolle Zukunft – sofern sie die sich gerade jetzt bietenden Chancen nutzen, um Kriege, Leid, Qual und Ungerechtigkeit ein für alle Mal zu beenden. Wie schön wäre eine Zukunft, in der Frieden, Freiheit, Fülle und Glück wirklich allen zuteil werden.

  • Das wünscht sich Gott.
  • Das wünscht sich die gesamte „Geistige Welt“.
  • Das wünschen sich auch viele Menschen. Und was wünschst Du Dir?

 

11. Die Wahrheit über die Veränderung und über die Neue Goldene Energie

Alle zusammen können wir die Veränderung schaffen. Aber nur, wenn wir damit aufhören, diese immer nur von anderen zu fordern. Wahre Veränderung werden wir erreichen, wenn wir authentisch bleiben und erst einmal bei uns selbst beginnen. Wenn wir so handeln, sind wir mit unserem Denken und Fühlen in der Energie der Neuen Zeit angelangt.

 

In der Neuen Zeit, in der es heißt: „Der Stärkere schützt den Schwächeren.“ („Der Stärkste frisst den Schwächsten“ und „Der Stärkere macht sich die Schwächeren untertan“  – das war „gestern“, das ist „out“.)

 

In der Neuen Zeit gilt, im gesamten Universum, der Leitsatz der Neuen Goldenen Energie:

„Einer für alle – alle für einen.“

 

Wenn wir uns alle an der Hand nehmen und gemeinsam den Kreis bilden, alle Geschöpfe des gesamten Universums, wenn wir alle unsere Herzen weit öffnen und Bedingungslose Liebe herausströmen lassen, Bedingungslose Liebe zu allem, was ist – dann wird diese Bedingungslose Liebe Aller zusammenfließen zu einem gewaltigen Strom, wird zu uns zurückkehren und jeden einzelnen von uns kraftvoll durchdringen. So wirst Du eins mit allem, was ist, mit allen anderen Geschöpfen und mit der Schöpfung. So kannst Du Gott viel besser spüren, so fühlst Du Dich ganz nah bei Gott. Denn die Schöpfung IST ein wesentlicher Teil Gottes.

 

Das Gefühl, eins zu sein in und mit allem, das Gefühl, in Leichtigkeit getragen zu werden, voller Harmonie und Glück – und hierbei doch Du selbst zu bleiben, Deine Individualität behalten zu dürfen, das ist die Energie der Einheit, die Goldene Energie!